CRYSIS 3

Die Weihnachtspause ist eine der wenigen Gelegenheiten mal wieder irgend etwas länger zu spielen. Dieses Jahr konkurrierten CRYSIS 3 und Ratchet & Clank Nexus gegeneinander. Beide hatte ich im PSN Store gekauft und geladen.

Ratchet & Clank fesselt mich seit je her, weil es ein klasse Action Adventure ist und die Jump ’n‘ Run Einlagen nicht zu nervtötend. Bei Ego-Shootern wird’s mir auf dem großen Fensehbildschirm immer schlecht. So auch diesmal bei CRYSIS 3.

Beim zweiten Anlauf jedoch, einen Tag später, war dann aber alles okay und auch die Steuerung am Controller, anstatt mit Tastatur und Maus, war dank diverser Hilfen (Auto Aiming, etc.) wirklich gut. Gefesselt hat mich die Atmosphäre der Grafik und der Soundkulisse. Die Story war auch einigermaßen schlüssig. Dass die Entwicklung aus Frankfurt a.M. hab ich erst gelesen, als ich schon mitten drin war. Das hat den Faktor Lokalpatriotismus natürlich angehoben.

Bei der Waffenauswahl ist für jeden was dabei. Von den ganz krassen Kalibern und Nahkampfaction bishin zum Bogen mit dem man den Sniper-Camper geben kann, ist alles dabei. Besonders cool ist, dass man ganz schwere Geschütze aus der Kulisse einfach aus dem Anker reißen und das Magazin leer ballern kann. Das ist bei einigen der Aliens auch nötig. Sehr gut gemacht finde ich die Einlagen mit dem Fahren von Fahrzeugen. Das macht Spaß und versucht gar nicht erst eine Simulation zu sein.

Für Gelegenheits Alt-Ego-Shooter wie mich ein tolles Spiel, auch wenn der Spielspaß nur rund 30 Stunden gedauert hat. Den Mulitplayermodus habe ich nicht gespielt.

Prophet bei der Jagd mit dem Bogen

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